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Dresden

Vonovia: „Wir sind ein verlässlicher Partner“


06.05.2021

Außenansicht Gebäude Unternehmenszentrale Vonovia
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  • Dresdens größtes Wohnungsunternehmen setzt auf Beständigkeit
  • Konstante in Pandemie: „Wir sind für unsere Mieterinnen und Mieter da“
  • Vonovia investiert in Bestand, Neubau und Klimaschutz: 2020 87 Mio. Euro, im laufenden Jahr 104 Mio. Euro
  • Projekte mit Stadt Dresden und sozialen Trägern

Dresden bleibt für Vonovia eine der wichtigsten Städte. Im Jahr 2020 hat das Wohnungsunternehmen insgesamt 87 Millionen Euro in Dresden investiert, für 2021 sind 104 Millionen Euro geplant. „Sachsens Landeshauptstadt ist und bleibt für uns ein zentrales Standbein“, sagt Martina Pansa, Regionalbereichsleiterin von Vonovia in Dresden.

„Als größter Vermieter in Dresden setzen wir auf langfristiges und vertrauensvolles Engagement“, erklärt Martina Pansa weiter. „In der Pandemie haben wir gezeigt, dass Vonovia ein zuverlässiger Partner ist: Keiner unserer Mieterinnen und Mieter hat wegen Corona die Wohnung verloren – und das soll auch so bleiben.“ Dabei versteht sich Vonovia als langfristiger Bestandshalter: Das Unternehmen will an der Elbe weiterhin kräftig investieren – vor allem in Sanierung, Klimaschutz sowie neuen, bezahlbaren Wohnraum für Sachsens Landeshauptstadt.

Dresdens größter Vermieter

In Dresden bietet Vonovia insgesamt rund 80.000 Menschen in 38.500 Wohnungen ein Zuhause. Dazu gehören mehr als 10.000 Sozialwohnungen, also Belegungsrechte für Menschen mit Wohnberechtigungsschein. Auch für rund 450 Geflüchtete stellt Vonovia Wohnraum in Dresden zur Verfügung. „Wir sind auch beim Thema soziales Wohnen für die Landeshauptstadt Dresden ein verlässlicher Partner – und das einzige Wohnungsunternehmen in Dresden, das überhaupt Wohnraum für Geflüchtete zur Verfügung stellt. Für uns gehört dies zu unserer Verantwortung als Unternehmen, das ein Teil der Stadtgesellschaft ist“, sagt Martina Pansa weiter.

Individuelle Unterstützung für Mieter:innen

Dabei geht auch die Covid19-Pandemie an Vonovia nicht spurlos vorbei. „Meine Kolleginnen und Kollegen haben in den langen Monaten der Pandemie wirklich Großes geleistet. Ihnen kann ich nicht genug danken“, erklärt die Regionalbereichsleiterin. „Für uns war es das Wichtigste, Menschen in Not nicht allein zu lassen. Und für Mieterinnen und Mieter mit Schwierigkeiten bei Zahlungen für Miete oder Nebenkosten haben wir individuelle Lösungen gefunden“, sagt Martina Pansa. Allen Mietern und Mieterinnen wurden die Hilfsangebote und Corona-Informationen laufend kommuniziert, unter anderem in Echtzeit per Mieter-App.

Dazu kommt, dass Vonovia in den verschiedenen Pandemiephasen den laufenden Betrieb und die Sicherheit der Gebäude aufrechterhalten hat: „Wir sind, unter Berücksichtigung der Corona-Regeln, unseren Verpflichtungen zu Instandhaltung und Verkehrssicherung nachgekommen. Im ersten, harten Lockdown 2020 mussten wir zwar leider die Modernisierung eines Hauses in der Rottwerndorfer Straße unterbrechen. Unsere Mieter und Mieterinnen hatten schon die Tapeten von den Wänden entfernt und sich auf die Renovierung der Wohnung gefreut. Aber danach haben die Kolleginnen und Kollegen alle geplanten Projekte umgesetzt – auch dank der gegenseitigen Rücksichtnahme von Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der bauausführenden Firmen. Es war aufwändig, doch wir konnten mit großem Einsatz die Probleme lösen“, so Martina Pansa.

Martina Pansa ergänzt: „Auch unsere Erreichbarkeit brach in der Pandemie nicht ab. Denn innerhalb kürzester Zeit waren die Kolleginnen und Kollegen im Kundenservice mit der nötigen Technik ausgestattet und im Homeoffice für unsere Mieterinnen und Mieter erreichbar und handlungsfähig.“

Hinzu kamen größere sowie persönliche Hilfsaktionen von Dresdener Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Vonovia. Die Concierges in den Gebäuden ebenso wie viele andere haben Menschen schnell und unkompliziert im Alltag geholfen. Dies reicht von dauerhaften Einkaufshilfen bis hin zu Anrufen bei allen über 70-jährigen Senior:innen mit der Frage nach Hilfebedarf und Vermittlung von Hilfe.

Hilfe für Gewerbemieter:innen

Hart hat es Gewerbetreibende in Dresden getroffen. Martina Pansa: „Bisher gab es keine Geschäftsaufgaben in Folge von Corona. Aber es war für viele unsere Gewerbekunden ziemlich eng. Wir haben zügig und unkompliziert geholfen, große Mietrückstände akzeptiert und Stundungen vereinbart. Denn Vonovia unterstützt die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler, sie gehören zu unseren lebendigen Quartieren.“

Neue Wohnungen im Herzen der Stadt

Vonovia baut auch weiter Wohnungen in der Stadt, darunter seit 2020 fünf Gebäude an der Seidnitzer Straße. Bis Sommer 2022 entstehen dort insgesamt 132 Wohnungen. Außerdem ist Vonovia eine Kooperation mit den Johannitern eingegangen, die in dem Quartier ambulante Pflege anbieten und eine Niederlassung des Kinder- und Jugendtrauerzentrums „Lacrima“ einrichten. An der Freiberger Straße schafft Vonovia zudem neuen und bezahlbaren Wohnraum für 27 Familien. Und Anfang April 2021 konnten die ersten Mieter:innen in einen anspruchsvollen Neubau in der Salzburger Straße (Dresden-Laubegast) einziehen. Hier entstanden acht Wohnungen.

Mietanpassung nach Modernisierung unter 1 Euro/qm

Vonovia bringt die Bestände auf den neuesten Stand und modernisiert diese fortlaufend energetisch. Das Wohnungsunternehmen verpflichtet sich deutschlandweit, nach Modernisierung eine Mieterhöhung von zwei Euro pro Quadratmeter nicht zu überschreiten. „In Dresden lag die durchschnittliche Anpassung der Miete nach einer Modernisierung im Schnitt bei 92 Cent pro Quadratmeter“, sagt Martina Pansa. Zudem kümmern sich die Kolleginnen und Kollegen im Härtefallmanagement von Vonovia um jene Mieter:innen, die eine Mieterhöhung nach Modernisierung nicht bezahlen können. Martina Pansa: „Wir möchten, dass die Menschen bei uns wohnen bleiben. Und wir stehen zu unserer Zusage: Wir finden eine Lösung, wenn jemand Schwierigkeiten hat.“

Engagement für Mieter:innen – Größe zahlt sich aus

Vonovia setzt sich für Mieterinnen und Mieter ein. Mit der Ombudsstelle hat das Wohnungsunternehmen eine zusätzliche Anlaufstelle für Dresdner Mieter:innen eingerichtet. Seit Februar 2021 stehen drei Ombudspersonen für besondere Anliegen und Probleme der Mieter:innen in Dresden zur Verfügung. „Unsere Ombudsstelle in Dresden ist etwas Besonderes. Die Ombudsleute arbeiten unabhängig und vermitteln in Konfliktfällen zwischen Mietern und Vonovia“, so Martina Pansa. Zu 30 Fällen wurde die Ombudsstelle bisher angerufen. In zwei Fällen gab es unterdessen eine Einigung zwischen Mieter:innen und Vonovia. „Wir wollen im Laufe des Jahres eine erste Zwischenbilanz ziehen und unsere Erfahrungen detaillierter erläutern.“

Mieter-App: Transparenz und mehr Kundenzufriedenheit

Der Kundenservice von Vonovia mit Sitz in Dresden und Duisburg hat sich in der Corona-Pandemie als flexible und leistungsfähige Unternehmenseinheit gezeigt. Knapp 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (davon mehr als 300 in Dresden) kümmern sich zu 90 Prozent von zu Hause aus um die Anliegen der Mieter:innen. „Dank moderner Technik und großem Engagement der Kolleginnen und Kollegen ist es uns gelungen, den Kundenservice auch in Pandemie-Zeiten zu gewährleisten, und zwar rund um die Uhr“, berichtet Andreas Süßenbach, Leiter Operations des Kundenservice und Standortleiter Dresden bei Vonovia. Die 2020 eingeführte Mieter-App erfreut sich dabei enormem Zuspruch: Deutschlandweit wurde sie 150.000-mal heruntergeladen. „Ein Großteil unserer Mieterinnen und Mieter nutzt bei der App das digitale Postfach und die Möglichkeit, die Nebenkostenabrechnung inklusive Belege einzusehen“, erläutert Andreas Süßenbach. Zudem haben Mieter:innen die App genutzt, um mehr als 20.000 Handwerker-Termine zu buchen. Seit kurzem lassen sich auch Mietverträge in der App abschließen. Als nächstes ist geplant, Besichtigungstermine für neue Wohnungen über die App zu vereinbaren.

Nebenkosten: Transparenz und geringe Einspruchsquote

Für die Mieterinnen und Mieter in Dresden ist Transparenz bei den Nebenkosten besonders wichtig. Die App leistet hier einen enormen Beitrag. Martina Pansa: „Wir möchten, dass unsere Mieter mit unseren Leistungen zufrieden sind, Nebenkostenabrechnungen verstehen und die Kosten nachvollziehen können. Deshalb stellen wir ihnen alle für die Überprüfung der Betriebskostenabrechnung erforderlichen Unterlagen zur Verfügung – eine Vielzahl der Rechnungsbelege auch in unserer Kunden-App.“
Vonovia erstellt pro Jahr deutschlandweit mehr als 700.000 Nebenkostenabrechnungen aus rund fünf Millionen Rechnungsvorgängen. Martina Pansa: „Wir prüfen Abrechnungen auf Qualität und Plausibilität. Die Einspruchsquote unserer Mieterinnen und Mieter ist konstant gering. So auch in Dresden – dort liegt die Einspruchsquote sogar etwas unter dem Konzernschnitt“, sagt Martina Pansa.
Die Dienstleistungen, die Vonovia selber erbringt – wie etwa Hausmeister-, Wohnumfeld- und Winterdienst – werden zu marktüblichen Konditionen erbracht und orientieren sich am Wirtschaftlichkeitsgebot für Betriebskosten und den lokalen Betriebskostenspiegeln. Natürlich werden nur Leistungen abgerechnet, die tatsächlich erbracht wurden. Das Insourcing dieser Leistungen ermöglicht es, die Leistungen in gleichbleibend hoher Qualität mit den eigenen Mitarbeitern zu erbringen.

Soziales Engagement: 150.000 Euro für die Menschen

Mit Sponsoring und Spenden hat sich Vonovia im letzten Jahr als Teil der Stadtgesellschaft engagiert. „Insgesamt haben wir 150.000 Euro in Form von Spenden und Sponsoring an die Menschen der Stadt zurückgegeben“, sagt Regionalbereichsleiterin Martina Pansa. Ein Höhepunkt im Sommer war die finanzielle Unterstützung eines herausragenden Konzerts der Dresdner Sinfoniker: Vonovia hat die einmalige Aufführung mit Alphörnern auf den Dächern von Dresden-Prohlis mit insgesamt 10.000 Euro unterstützt. Weitere Aktionen galten der Unterstützung von Künstlern, zur Freude der Mieter:innen: Hofkonzerte in der Sommer- und Vorweihnachtszeit waren eine Zeit der Freude für Akteure und Zuhörer:innen. Außerdem unterstützte Vonovia eine Vielzahl von Nachbarschaftsvereinen, Kindertagesstätten, Schulen und anderen sozialen Akteuren im ganzen Stadtgebiet.

Housing first – Kooperation mit dem Sozialamt

Ist ein Mensch wohnungslos, ist es neben dem täglichen Kampf ums Überleben auf der Straße schwer, die Probleme rund um Wohnung, Arbeit und Sozialleben gleichzeitig in den Griff zu bekommen. Anders als bei der üblichen Vorgehensweise in der Wohnungsnothilfe, bei dem die Wohnungslosen in öffentlichen Einrichtungen untergebracht und mit Beratungsangeboten unterstützt werden, setzt das Konzept „Housing first“ auf ein neues Vorgehen und stellt die Vermittlung eigenen Wohnraums an den Anfang der Hilfe. Martina Pansa erläutert: „Gemeinsam mit dem Sozialamt holen wir wohnungslose Menschen aus den Gemeinschaftsunterkünften heraus. Zunächst schließen die Betroffenen so einen eigenen Mietvertrag und werden dann im eigenen Zuhause über die Sozialarbeit mit verschiedenen Maßnahmen unterstützt.“ So finden die Menschen selbstbestimmt, aber unterstützt einen Weg zurück in ein geregeltes Leben.

Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Vonovia bekennt sich zu Klima- und Umweltschutz. Seit 2019 hat Vonovia in Dresden 21 Wildblumenwiesen mit einer Gesamtfläche von 17.000 Quadratmetern eingerichtet und leistet so einen aktiven Beitrag zu Biodiversität in Großstädten. Neben Insektenwiesen in Dresden und einer bundesweiten Kooperation mit dem NABU setzt Vonovia vor allem auf die Minimierung des Ausstoßes von CO2. Bis 2050 will das Unternehmen einen klimaneutralen Bestand erreichen. Vonovia führt kein Bauvorhaben und keine Modernisierung mehr durch, ohne vorher alle Aspekte der Klimaneutralität und CO2-Einsparung zu berücksichtigen. Dazu gehört neben den energetischen Modernisierungen mit umfangreicher Dämmung und effizienteren Heizungssystemen, außerdem eine moderne und klimafreundlichere Energieerzeugung. So investiert Vonovia in regenerative Energien. Allein in Dresden gibt es 191 Solaranlagen mit einer installierten PV-Leistung von fast 9.000 Kilowattpeak. Mit den Anlagen werden bereits jetzt jedes Jahr etwa 8,4 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugt. Seit 2015 konnte die CO2-Bilanz des Dresdner Wohnungsbestandes um fast 100.000 Tonnen CO2 durch energetische Sanierung verbessert werden, das sind mehr als zehn Prozent.

Vonovia als Arbeitgeber

Vonovia ist nicht nur Dresdens größter Vermieter, sondern auch ein großer Arbeitgeber. Mittlerweile arbeiten in Dresden fast 1.100 Menschen für das Wohnungsunternehmen. Davon sind rund 320 Menschen im Kundenservice, 560 als Handwerker sowie 150 im lokalen Kundenservice tätig. Hinzu kommen 65 Auszubildende, die bei Vonovia in Dresden derzeit eine kaufmännische oder gewerbliche Ausbildung absolvieren. In diesem Jahr werden voraussichtlich 18 Auszubildende nach erfolgreicher Prüfung direkt übernommen. Bundesweit arbeiten mehr als 10.000 Menschen bei Vonovia.

Markteinschätzung

Auch in den kommenden Jahren bleibt das Thema Wohnen relevant. Vonovia ist und bleibt ein Teil der Lösung und Partner aller Akteure, die dieses Feld mitgestalten möchten.

So erwartet Vonovia in Dresden einen Anstieg der Nachfragen nach gefördertem Wohnraum. Mit der Anhebung der Einkommensgrenzen sind mehr Dresdner:innen in der Lage, einen Wohnberechtigungsschein zu erhalten. Gefragt sind also mehr geförderte Wohnungen für die Dresdner Bürger:innen.

Dazu kommt: Deutschland muss die Ziele des Pariser Klimagipfels einhalten. Explodierende Baukosten und bezahlbares Wohnen öffnen dabei ein großes Spannungsfeld. Hier müssen alle Akteure innovative, effiziente und gleichzeitig sozial verträgliche Lösungen erarbeiten.

Beim Thema Gewerbe bleibt Vonovia vorsichtig: Da das Unternehmen vor allem an Einzelhändler und Gastronomie vermietet, bleibt die Situation herausfordernd. Zumal die Rahmenbedingungen schwer vorhersagbar bleiben – so sind viele positive wie negative Nachlaufeffekte noch nicht einzuschätzen.

Zahlen / Daten / Fakten:

Anzahl Wohnungen in Dresden: 38.500
Mieter in Dresden: ca. 80.000
Anzahl Wohnungen in Deutschland: ca. 350.000
Mieter in Deutschland: ca. eine Million
Investitionsvolumen in Dresden: 2020: 87 Millionen Euro, 2021: 104 Millionen Euro
Durchschnittsmiete bei Vonovia in Dresden: 6,34 Euro / Quadratmeter
Durchschnittsmiete in Dresden: 6,76 Euro / Quadratmeter; Quelle: Kommunale Bürgerumfrage 2020 Dresden
Leerstandsquote Vonovia in Dresden: 2020 Ø 3,51 Prozent
Belegungsrechte in Dresden: ca. 10.000
Beschäftigte Vonovia in Dresden: ca. 1.000 (Mai 2021)
CO2-Einsparung in Dresden: seit 2015: Verringerung um fast 100.000 Tonnen CO2

Bildmaterial zum Download unter:
http://bit.ly/Vonovia_2021

Fotonachweis: Vonovia SE // Frank Grätz
Nutzung für Medien honorarfrei

06.05.2021


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210506-Vonovia ist verlässlicher Partner Dresden

Matthias Wulff Leiter Regionales, Pressesprecher Sachsen, Thüringen Matthias.Wulff@vonovia.de
Portrait Pressesprecher Matthias Wulff
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