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Was wünschen Sie sich für Ihr Zuhause, was gefällt Ihnen und was kann Vonovia in Ihrem Wohnumfeld verbessern? Die Zufriedenheit von Mieterinnen und Mieterinnen ist eine wichtige Zielgröße für Vonovia. Das Wohnungsunternehmen führt regelmäßig Umfragen in ganz Deutschland durch. In Freiburg werden die Mieterinnen und Mieter viermal im Jahr befragt. Vom persönlichen Wohnbereich über die Sicherheit im Gebäude bis zu Lärm und Sauberkeit bietet die Umfrage den Mieter:innen den Raum, Erfahrungen und Meinungen zu äußern. Daraus leitet Vonovia konkrete Maßnahmen ab, um die Zufriedenheit der Bewohnenden zu steigern. Das zeigt dann sichtbare Wirkung.
In Freiburg-Landwasser hat Vonovia in den vergangenen Wochen beispielsweise verschiedene Instandhaltungen durchgeführt. Eine Wohnumfrage hatte dort ergeben, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner aus insgesamt 216 Wohnungen in der Auwaldstraße und im Moosgrund hellere Flure im Haus wünschen. Vonovia hat daraufhin die Treppenhäuser von sechs Gebäuden mit neuen LED-Leuchten samt Bewegungsmelder ausgestattet. In drei weiteren Häusern werden die Lampen noch erneuert. Zudem sind die Decken im Erdgeschoss der Gebäude frisch gestrichen. Die Bodenbeläge in den Aufzügen wurden auch gleich ersetzt. Im Erdgeschoss helfen schallabsorbierende Deckenplatten dabei, die Geräusche aus dem Hausflur für Bewohnerinnen und Bewohner im Erdgeschoss zu minimieren.„Freundliche, ruhige und moderne Hausflure – das war der Wunsch unserer Mieterinnen und Mieter. Dem sind wir gern nachgekommen“, sagt Peter Widmann, Regionalleiter Freiburg von Vonovia. Für die Maßnahmen hat das Wohnungsunternehmen 77.500 Euro investiert. Auf die Mieten werden die Kosten nicht umgelegt.
Auch Wildbienen fühlen sich im Quartier pudelwohl. Auf der 414 Quadratmeter großen Wiese zwischen den Wohnhäusern in der Auwaldstraße hat Vonovia ein Insektenhabitat mit Nisthilfe aufgestellt und über 30 verschiedene Blumenarten sowie 12 Gräser gesät. Das bunte Blumenmeer dient Insekten als Nahrung. Schutz und Nistgelegenheit finden die Tiere in Insektenhotels und Sandhügeln. „Das öffentliche Bewusstsein für den Schutz von Bienen ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Auch unsere Bewohnerinnen und Bewohnern waren der Aktion gegenüber von Beginn an positiv gestimmt. Das freut uns sehr“, erklärt Peter Widmann. Ziel des Projekts ist es, das Wohnumfeld lebenswert zu machen und einen echten Mehrwert für Umwelt und Artenschutz zu erzielen.
Löwenzahn und Margeriten auch viele unbekannte heimische Wildgewächse wie Hornschotenklee, Klappertopf und Weißes Labkraut. Die vielfältige Mischung ist eine ideale Nahrungsquelle für Wildbienen. Die Wohnhäuser der Insekten bestehen aus wetterbeständigem Robinienholz, die Fenster und Türen für die unterschiedlich großen Insekten sind zwischen zwei und neun Millimeter groß. Ein Informationsschild erklärt, wie Insekten ihr neues Zuhause nutzen. Zum Schutz der Bienen und Pflanzen sind die Wiesen mit einem Zaun aus Jute umrundet.